Ab heute möchte ich an dieser Stelle immer wieder auch 2- 3 Sinnier-Karten aus meiner neuen “Produktion” vorstellen und zur Erprobung einladen.
Ich ziehe mir selber (fast) jeden Tag 2 Karten aus den beiden
neu entstehenden Sinnier-Karten-Decks 2020 – Fragen und Impulse
und nehme sie als Gedankenanstoß/ Impuls mit in den Tag und/oder in mein Tagebuch hinein, dokumentiere die entsprechenden Einfälle dazu.
Also die zufallend gezogenen Karten von heute:
WAS WÄRE (NICHT), WENN ES MICH/SIE/IHN NICHT GEGEBEN HÄTTE?
Eine “große”, weitreichende Frage, die mir deutlich macht, wie sehr unsere Schicksale – Möglichkeiten, Gelebtes, Ungeliebtes und Unerlebbares – ins eins verbunden sind.
“WER SEIN DARF, WILL SEIN LASSEN.”
Eine Verdichtung aus dem Buch von Andreas Weber: Lebendigkeit. Eine erotische Ökologie.
München. 2014.
Von ihm auch interessant:
Enlivenment. Eine Kultur des Lebens. Versuch einer Poetik für das Anthropozän. Berlin. 2016
Dazu von mir:
“LEBENSERWARTUNG
hat weniger mit Quantität zu tun als vielmehr
mit der PFLEGE DER QUALITÄT.”
In den aktuell corona-reichen Zeiten FROHE OSTERN,
ein Fest, das uns wohl auch darauf hinweisen will, dass in machem Tod neues Lebens wartet:).